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Die
Geschichte des Peugeot Club Schwaben Aus dem lockeren
Zusammenschluss einiger befreundeter Peugeot-Fahrer, die
sich in unregelmässigen Abständen trafen, entwickelte
sich im Lauf des Jahres 1989 der 205 Club Schwaben.
Schnell wurde der Club zu einer festen Grösse in der
Peugeot-Scene in Deutschland.
Durch die weite Streuung der Mitglieder wurde sogar eine
"Aussenstelle" in der Region Ulm mit
einbezogen. Alle 14 Tage fuhr der Club dann aus Stuttgart
nach Ulm, so wie die Ulmer Kollegen im selben Rhytmus
nach Stuttgart kamen.
Gute Beziehungen zu anderen Clubs in Deutschland führten
zu einer ersten Vernetzung der Clubs in Deutschland, die
sich unter anderem in der Verwendung von aufbaugleichen
Clublogos in mehreren Clubs dokumentierten und in
gemeinsamen Unternehmungen auf überregionaler Ebene ihre
logische Fortsetzung fanden.
Nach einigen Jahren wurde klar, dass eine
Modellbegrenzung aufgrund des weiter wachsenden
Markterfolges von Peugeot keinen Sinn mehr machte und so
wurde Ende der 90er Jahre aus dem reinen modellbezogenen
Club der Peugeot Club Schwaben, so wie er heute noch
existiert.
Auch heute noch wird der Club als Stammtisch geführt,
der ohne Satzung und Clubmanagement auskommt und sich als
reine IG von Peugeotfahrern versteht, die sich zwanglos
treffen und gemeinsame Unternehmungen planen und
durchführen.
Mitglieder des Clubs kommen aus dem ganzen
"Ländle". Von HN über S, ES, WN, LB, RW, CW,
BB, TÜ, RT.
Auch Besucher aus den Kreisen UL, AA, KA bis nach FR und
KN sind gern gesehen Gäste.
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